Europa Universalis 4 und Injustice: Gods among us
Europa Universalis 4 und Injustice: Gods among us

Europa Universalis 4 und Injustice: Gods among us

Nachdem ich mittlerweile merke, dass mein aktuelles Spiel Lord of the Rings Online mich auf Grund seiner Spielmechanik langweilt und auch nervt, war es für mich Zeit, mal zu schauen, welches Spiel ich als nächstes spielen wollte.

In meiner Liste waren nun Europa Universalis 4 und Injustice an der Reihe ausprobiert zu werden. Beide Spiele habe ich kostenlos erhalten.

Den Start machte das Strategiespiel Europa Universalis 4. Ich habe mich zu erst mit den Tutorials beschäftigt. Bis dahin hatte ich Spaß mit den Mechaniken des Spiels. Das mag wohl daran liegen, dass man in den Tutorials an die Hand genommen wird um die Spielmechaniken zu erlernen.

In den Tutorials verläuft das Spiel auch recht entspannt. Als ich mich dann jedoch an das eigentliche Spiel wagte, stand ich wie der sprichwörtliche Ochs vorm Berg. Leider haben mich die Tutorials nicht wirklich darauf vorbereitet, wie ich mich verhalten soll. Vielleicht bin ich auch von einer falschen Epoche aus gestartet, denn der Start und auch die ersten Möglichkeiten waren sehr beschränkt und als ich dachte, so langsam komme ich klar und auch voran, kam es zu einem Krieg, der durch meinen Verbündeten ausgelöst wurde. Für mich kam der Krieg zu früh, denn ich war nicht darauf vorbereitet.

Das ein Krieg so schnell kam, war nur der letzte Punkt, warum ich Europa Universalis 4 nicht mehr weiter gespielt habe. Ich muss gestehen, dass ich auch nicht den Willen habe, immer wieder von neuem zu starten, nur um herauszufinden, welche Entscheidungen zum Erfolg führen werden. Auch sehe ich es als problematisch an, dass man eigentlich direkt in eine schon feste Situation gesetzt wird, und so kaum eine Möglichkeit hat, seine eigene Nation aufzubauen. Mag sein, dass ich da was engstirnig bin. Und wer weiß, vielleicht spiele ich es zu einem späteren Zeitpunkt noch mal.

Mit Injustice: Gods among us hatte ich dann mehr Spaß. Das heißt eigentlich nur mit dem Storymodus. Ich bin nämlich ein abseluter Noob, was Beat’em ups betrifft. Den Storymodus kann man dann auch recht frustfrei durchspielen. Man bekommt für meistens drei Kämpfe einen der Charaktere des Spiels zugewiesen und verprügelt dann seinen Kontrahenten. Dabei wird eine recht nette Geschichte drumherum gesponnen und ehe man sich versieht, ist es auch schon vorbei. Den Storymodus habe ich in vier eineinhalb Stunden absolviert.

Was mir der Storymodus jedoch gezeigt hat ist, dass ich mich nicht näher mit dem Spiel auseinander setzen möchte, denn ohne die Geschichte ist das ganze doch recht eintönig in

Für mich bleibt daher festzuhalten, dass beide Spiele mich nicht packen konnten und ich so auf einen weiteren Titel zurückgreifen muss. Gut, dass meine Bibliothek noch gut gefüllt ist.

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